NewsNintendo SwitchPC

Demons Ate My Neighbors! – Retro-Twin-Stick-Roguelike angekündigt

Bei „Demons Ate My Neighbors!“ handelt es sich um eine Hommage an Koop-Games der 90er sowie campy Teenie-Horror aus den 80ern und 90ern. Tuned-Out Games und HumaNature Studios planen den Release für das dritte Quartal 2021, und zwar für PC und Nintendo Switch.

Außerdem startet am 1. September 2020 eine Kickstarter-Kampagne, um dem Spiel weitere Inhalte und je nach Erfolg Next-Gen-Versionen hinzuzufügen. Die angestrebte Summe liegt bei 175,000 Dollar. Die Stretch-Goals beinhalten Ports für Xbox Series X und PS5, Online-Koop, neue Waffen und sogar geheime funky Alien-Bosse, die sich möglicherweise auf GlowJam & Pearl reimen. Der Mindestbeitrag für eine digitale Version des Spiels liegt bei 15 Dollar, für 7,500 Dollar können Backer am Design eines Bosses mitwirken.

In dem Spiel befindet man sich im Jahr 1991. Es scheint ein ganz normaler, schwülheißer Julitag im schläfrigen Vorort Fairweather Valley zu sein… bis eine verfluchte VHS-Kassette unbeschreibliches Grauen auf die Nachbarschaft loslässt und Aprils und Joeys Summer ganz allgemein richtig versaut. Die Helden müssen ihre höllischen Nachbarn exorzieren, sich zur verfluchten Highschool durchkämpfen und ihren Sommer zurückspulen, um die Welt zu retten!

„Demons Ate My Neighbors! bringt die spaßige und spannende Atmosphäre zurück, die man aus dem Camp-Horror der 80er und 90er kennt“, meint Kian Matthew Naderi, Game Director bei Tuned-Out Games. „Wir möchten der klassischen Koop-Formel einen frischen, überraschenden Twist geben, indem wir zufallsgenerierte Level, Meta-Fortschritt, eine solide Story, fantasievolle neue Charaktere und Monster, innovatives Gameplay und natürlich einen funky, campy, nostalgischen Flair hinzufügen. Wer nicht möchte, dass seine Nachbarn von Dämonen gefressen werden, kann sich der @Watch auf Twitter anschließen. Get pumped!”

Als Spieler geht es im lokalen Koop mit Splasha Wasserpistolen voller Weihwasser auf die Jagd. Mit der Overpump-Funktion lassen Spieler die heilige H2O-Hölle auf die Dämonen los, besprühen sie mit verschiedenen Schussarten, Effekten und Overblasts – und verbessern die Statuswerte der Splasha mit Nitro Splashtanks, die überall in Fairweather zu finden sind.

Das Ganze findet aus einer Top-Down-Perspektive mit 16-bit-Charakteren statt. Wie schon erwähnt, sind die Level zufallsgeneriert. Das Radar-Radio „RadWatch“ hilft bei der Orientierten, während man auf der Suche nach besessenen Bürgern ist. Durch das Töten von Monstern kann die Reichweite des Radios verbessert und die Suche nach Überlebenden erleichtert werden.

Abhängig von den Spielerentscheidungen werden manche Bewohner die Frequenz wechseln und zu herausfordernden Gegnern mutieren, die Spieler vor drei Wahlmöglichkeiten stellen: „Verdammen“, „Erlösen“ oder „Sterben“. Wer nett ist, kann sein heiliges High-Tech-Arsenal nutzen, um den Gegnern die Energie zu entziehen und sie vom Bösen zu „Erlösen“, oder aber sie mit tödlichen Lo-Fi-Waffen attackieren, sodass sie „Verdammt“ bleiben.

Die Website zum Spiel findet ihr hier: KLICK!

Quelle: Pressemitteilung

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner