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MotoGP 19 – Termin für Switch und Trailer vom „Historische Fahrer“-Modus

Das Entwicklerteam von Milestone wird Anfang Juni das Motorradrennspiel „MotoGP 19“ auf PlayStation 4, Xbox One und PC (Steam) veröffentlichen. Während dieser Release am 6. Juni 2019 stattfindet, müssen sich Spieler auf Nintendo Switch etwas länger gedulden. Wie jetzt bekannt gegeben wurde, erscheint die Switch-Version von „MotoGP 19“ am 27. Juni 2019.

Des Weiteren wurde jetzt ein neuer Trailer veröffentlicht, der einen kleinen Vorgeschmack auf den neuen Spielmodus „Historische Fahrer“ bietet. In dem Modus kann man historische Momente der MotoGP-Geschichte selbst erleben. Dafür wurden mehr als 50 legendäre Fahrer und 35 offizielle Motorräder der Kategorien 500cc und MotoGP bis ins kleinste Detail nachgebildet.

Zusammen mit den 19 offiziellen Strecken der laufenden Saison, wird es drei historische Strecken geben, Laguna Seca 2013, Donington 2009 und Catalunya 2015, die alle dafür bekannt sind, Schauplatz geliebter Erinnerungen aller MotoGP Fans zu sein.

Zu diesen Momenten gehören unter anderem die beiden folgenden Beispiele:

Valentino’s Neunter Edelstein

Das letzte Rennen in der MotoGP-Saison 2004 versprach hart umkämpft zu werden: Die Top 13 im Qualifying fuhren weniger als einer Sekunde Rückstand untereinander. Die 122.000 Zuschauer auf den Tribünen durften sich auf ein packendes Rennen freuen, denn Makoto Tamada startete direkt durch: nur zwei Runden nach dem Start hatte er bereits einen Vorsprung von einer Sekunde auf die anderen Fahrer. Obwohl er im Training auf Platz drei lag, startet Valentino schlecht und belegt am Ende der ersten Runde Platz sechs. Aber dann zieht er mit seiner charakteristischen Raffinesse an seinen Rivalen – darunter auch Biaggi – vorbei und übernimmt die Führung. Obwohl noch 15 Runden zu fahren waren, war Valentino uneinholbar: Er gewann bei seinem Debut auf Yamaha unglaubliche neun GPs.

Gibernau, König von Frankreich

Valentino Rossi musste sich einen Großteil seiner MotoGP-Karriere mit spanischen Fahrern messen. Der erste in der Serie war Sete Gibernau, der mit einer Honda zwischen 2003-2004 glänzte. Seine Spezialität war ein fulminanter Saisonstart und sein bestes Ergebnis lieferte er in Le Mans. Beim GP 2003 in Frankreich wurde das Duell mit Rossi nach der roten Flagge für Regen ausgetragen: In den letzten sieben Runden überholen sich Sete und Valentino kontinuierlich bis zur dramatischen letzten Runde, in der sich die Kontrahenten jeweils zweimal überholten. Zu guter Letzt triumphierte Gibernau mit einem Vorsprung von gerade einmal 0,165 Sekunden.

Quelle: Pressemitteilung

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